Jedes Jahr im Herbst veröffentlicht der map-report die Bilanzanalysen deutscher Lebensversicherer. In diesem Jahr wurde die Untersuchung überarbeitet und um ein Rating ergänzt.
Der Deregulierung des deutschen Versicherungsmarktes 1994 folgte eine große Produktvielfalt ohne Standards. Ein Pionier der Produktratings war das Analysehaus Franke und Bornberg, das anlässlich des Jubiläums Qualitätsführer unter den Versicherern auszeichnete.
Qualität wird bei Kfz-Tarifen ein zunehmend wichtiger Erfolgsfaktor. Franke und Bornberg hat die aktuellen Produktgenerationen mit seinem neuen Kfz-Rating einem strengen Qualitätstest unterzogen.
Flexibilität, Transparenz und Produktkonzept – unter diesen Aspekten haben die Analysten von Franke und Bornberg 633 Rententarife nach 67 Kriterien untersucht. Und sind dabei auf interessante Trends gestoßen.
Für das PHV-Rating 2020 hat Franke und Bornberg insgesamt 562 Tarife zur privaten Haftpflichtversicherung analysiert. Und dabei interessante Trends entdeckt.
Der map-report legt sein 20. PKV-Rating vor. Untersucht wurden Bilanzdaten und Servicekennzahlen der Jahre 2014 bis 2018 sowie die Bestandsbeiträge im Zeitraum 2000 bis 2020. Die Debeka erreicht wie im Vorjahr die beste Bewertung. Vom grassierenden Coronavirus ist die Branche nach bisherigem Informationstand nicht nachhaltig betroffen.
Für das Kfz-Rating 2019 hat Franke und Bornberg 260 Kfz-Tarife und Tarifkombinationen von 79 Versicherern analysiert. Das Bedingungsniveau ist hoch. Jeder dritte Kfz-Tarif erhält die Topnote FFF.
Das Rating für Grundfähigkeitsversicherungen wurde grundlegend überarbeitet. Die Einführung zahlreicher Mindest-Standards bietet jetzt mehr Sicherheit, zudem wurden die Anforderungen geschärft.
Franke und Bornberg veröffentlicht das erste Rating für gewerbliche Haftpflichtversicherungen im deutschen Markt. Es wurden für zehn Kernbranchen insgesamt 438 Tarife und Bausteinlösungen von 24 Anbietern analysiert.
Der map-report legt sein 19. PKV-Rating vor. Untersucht wurden Bilanzdaten und Servicekennzahlen der Jahre 2013 bis 2017 sowie die Bestandsbeiträge im Zeitraum 2000 bis 2019. Die Debeka erreicht wie im Vorjahr die beste Bewertung.