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Die geschäftigen Aktivitäten der Produktentwicklungsabteilungen bringen zwar immer wieder neue Storys hervor, diese führen aber lediglich zur Umverteilungseffekten, liefern aber keine Impulse für mehr Neugeschäft in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Was muss passieren, damit Arbeitskraftsicherung in Zukunft den Stellenwert erhält, der ihr zukommt? Die AKS-Tomorrow-Tour 2017 von Franke und Bornberg hat sich auf die Suche nach Antworten begeben.

Niemals zuvor waren in Deutschland so viele Menschen erwerbstätig wie heute, aber das Thema Arbeitskraftsicherung ist im Bewusstsein vieler Arbeitnehmer noch immer nicht angekommen. Auf der AKS>tomorrow- Tour 2017 diskutieren Experten daher über Strategien und Lösungen, wie unabhängige Vermittler die Herausforderungen rund um das Thema Arbeitskraftsicherung (AKS) erfolgreich bewältigen können.

Wie die Branche das große Potential von 75 Prozent der Erwerbstätigen, die noch keine Absicherung der Arbeitskraft haben, erschließen kann, fragten wir unsere Diskussionspartner im Forum „Arbeitskraftsicherung“ auf der DKM 2013. Die Antworten heute hier in einem Video-Beitrag.

„Woran erkennt der Makler Versicherer, die ihr Geschäft solide und langfristig betreiben?“, „Welche Verbraucher erreicht der Preiswettbewerb der BU?“, „Welche Konsequenzen können die Folge einer zu aggressiven Prämienkalkulation sein?“ und „Kundenkommunikation – ist der Außenregulierer ein Versicherungsdetektiv?“ waren zentrale Fragen des Themenblocks „BU-Leistungspraxis und langfristige BU-Stabilität “ des AKS-Forums auf der DKM 2013.

Die Arbeitskraftsicherung (AKS) ist eine der wichtigsten Absicherungen! Der Bedarf an AKS ist offensichtlich und unbestritten, trotzdem dümpelt die Absicherungsquote der Verbraucher nur bei knapp 25 Prozent. Die BU ist zweifelsohne DER Goldstandard unter den AKS-Produkten, aber nicht jeder kann sich die BU leisten – deshalb werden oft keine oder viel zu niedrige Verträge abgeschlossen.